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Doom over Vienna XIII

Wien, Viper Room, 09. & 10.11.2018

Dass Wien grundsätzlich eine Reise wert ist, ist ne Binsenweisheit. Für Pflanzenfresser gilt dies umso mehr, und wenn man dann noch was mit Live-Mucke anfangen kann, finden sich schnell jede Menge Argumente.

Das Doom over Vienna hatte diesmal ein recht erlesenes Billing, was Anfixung genug war, einen erneuten Trip in die Ösi-Hauptstadt zu planen. Ein schlurfiger November nahm seinen Lauf.

 

Donnerstag

Die cantus-Bahn nach Fulda kam nicht richtig ins Rollen, und blieb dann kurz vorm Ziel noch minutenlang unkommentiert stehen, so dass der Umstieg in den ICE knapp zu werden schien. Letztlich hätte ich mich aber nicht zu hetzen brauchen, da am Bahnhof erstmal ein medizinischer Notfall versorgt werden musste (ich war's nicht). Anschließend lief die Fahrt knapp sechs Stunden lang unspektakulär ab, bis ich im bereits nachtdunklen Wien ausgespuckt wurde. Die zwei bis drei Kilometer zur Unterkunft ging ich zu Fuß, schließlich hatte ich lang genug gesessen. Die Gegend wirkte recht ruhig , erst kurz vorm Ziel wurde es interessanter, wo im noch belebten Park zwei protzige Flaktürme von düsterer Vergangenheit zeugten. Kurz darauf passierte ich auf dem Rochusmarkt etliche Buden und Stände, auch dort herrschte munteres Treiben. Nach dem personallosen Einchecken brach ich gleich wieder auf, um Simon und Enrico zu treffen, die bereits früher am Tag angekommen waren. Etwas in den Magen sollte her, also folgten wir meinem Vorschlag, ins libanesische Restaurant Al Zaytouna zu gehen. Dort wirkte es atmosphärisch zunächst etwas steif, gefiel uns dann aber doch ganz gut. Die Bestellung fiel ein wenig schwer, weil die Speisen in erster Linie libanesisch bezeichnet waren und das Österreichisch des Personals nicht so perfekt war.

Trotzdem bekamen wir natürlich das Gewünschte. Gemüse und ein paar Kichererbsen in viel Soße mit Reis, dazu Salat, das war so ganz okay, aber auch sparsam gewürzt. Sei typisch libanesisch, meinte Simon. Bei zwei Halben saßen wir noch länger, die beiden Kapeiken haben ja auch immer viel zu erzählen. Zu Diamond Head wollten sie gar nicht mit, also bin ich gegen halb 10 allein in die Tiefen des Viper Room hinabgestiegen. Die beiden Vorbands waren bereits durch, wahrscheinlich war ich der letzte Zahlende, denn kaum war ich drin, fingen DH auch schon an. Vor kaum mehr als 100 Nasen machte die britische Legende erneut Spaß, obwohl ich mit dem Material nur teilweise vertraut bin. Schon "Borrowed Time" als Opener kommt immer gut, und auch sonst hat die Truppe ja so einige Hits und Gassenhauer am Start. Brian Tatler hat halt auch eine auf der Bühne geschmeidig funktionierende Mannschaft um sich, da ist jederzeit Bewegung und Spielfreude vorhanden. So vergingen ca. 80 fluffige Minuten ziemlich schnell, ich hätte noch ein bisschen Zeit gehabt. Ein letztes Wieselburger nahm ich schließlich mit auf mein Zimmer auf der anderen Straßenseite, denn im Club war bald nichts mehr groß los, und nach ein bisschen Seelsorger-Radio lauschte ich schließlich an meiner recht harten Matratze.

 

 

 

Freitag

Am Freitag landete ich nach der Morgentoilette zunächst im nahegelegenen Rochus, wo ich einen veganen Teller verspeiste, welcher aus Falafel, viel Antipasti und zugehörigem Brot bestand. Dies war anhaltend sättigend, vielleicht schon zu üppig. Im proppevollen Café hatte ich gerade so noch ein Plätzchen gefunden, und entsprechend lärmig vom vielen Gesabbel drumherum gestaltete sich mein Aufenthalt mit Jasmintee dort. Anschließend wurde es aber schnell ruhiger, denn ich fuhr mit den Öffis nach Nußdorf, um auf dem Stadtwanderweg 1 eine Runde zu drehen. Zunächst ging es vorbei an schicken Eigenheimen (fast alle von Fa. Attensam betreut) und dem Friedhof Heiligenstadt gemächlich bergauf, bis der Weg immer steiler wurde und kilometerlang durch einen wienerwaldigen Graben auf die Höhe führte. Menschen traf man nur vereinzelt, erst am Kahlenberg mit großer Kirche und Hotel war es etwas belebter. Ich gönnte mir ein Ottakringer, während ich die Aussicht aufs diesig-neblige Wien herunten genoss. Bergab führte der Weg dann hauptsächlich durch die Weinberge, wo die vielen Heurigen bereits im Winterschlaf vor sich hin dämmerten. Nach vier Stunden an der frischen Luft stellte sich wieder Hunger ein, den ich diesmal im Curry N Masala stillte. Das Daal Tarka schien eigentlich recht einfach komponiert, schmeckte aber gleich mal wesentlich spannender als das Gericht am Vortag, dazu ein erfrischender Almdudler, und ich war bereit für Doom over Vienna. Nach einem schnellen Aufwärmbierchen mit Enrico und Simon beim witzig grottenlike eingerichteten Falafelmann gleich neben unserer Location, ging es wieder hinab in den Viper Room. Es herrschte freudig gelöste Stimmung, schließlich stand uns ein illustres Zweitages-Programm mit einigen Hochkarätern bevor, da konnte man schon an seelige DSR-Zeiten denken. Auch wenn hier alles in deutlich kleinerem Rahmen ablief - warum eigentlich, zu wenig Doomer in Austria? Allzu viel mehr Besucher als am Vorabend sollten nicht erscheinen, was aber für ein sehr entspanntes Festival sorgte. Gleich der Opener legte die Messlatte hoch, Old Night aus Kroatien konnten den starken Eindruck ihres Debüt-Albums eindrucksvoll untermauern. Längere ruhige Passagen gingen oft über in stimmig komponierte wuchtigere Passagen, wobei die schönen Melodien immer sehr präsent waren. Gleich drei ausgefeilt miteinander verwobene Gitarren standen für großes Doom-Kino, gipfelnd im grandiosen "Mother of all Sorrows". Von der Truppe wird man hoffentlich noch öfter hören. Death The Leveller hatten einen ganz anderen Ansatz und erinnerten deutlich an ihre Landsmänner von Primordial, nur in nicht ganz so stark versteht sich. Eher schrammelig gespielte Klampfen gab es zu hören nebst heftig mitleidendem Frontmann, der für meinen Geschmack allerdings zu sehr ins Schreien verfiel. Da gefiel es mir deutlich besser, wenn er hin und wieder mit entspannterem Ton ins Mikro sang. Kein schlechter Auftritt immerhin.

Inzwischen machten mich geschmackssichere Genossen auf den Schladminger Bio-Zwickel aufmerksam, der dem Wieselburger eindeutig vorzuziehen war. Musikalisch folgte allerdings ein Tief, mit King Heavy konnte ich nichts anfangen. Eine gute Gelgenheit, meine Einkäufe in Sicherheit zu bringen und kurz zu schauen, was die Falten von Vera Russwurm machten. Zurück im Doomkeller stand nun durchgehend bekannt hohe Qualität bevor. Iron Void hatte ich vor Jahren in Malta zweimal sehen dürfen, anschließend etwas aus den Augen verloren. Jetzt standen sie erneut vor mir und überzeugten mit ihrem an good old Sabbath gemahnenden Sound. Seltsam dass das britische Trio so arg im Untergrund agiert, eingespielt und kompositorisch treffsicher müsste sie eigentlich jeder Trad-Doomer auf dem Schirm haben. Die drei mir fehlenden Scheiben hab ich anschließend jedenfalls gleich mal verhaftet. Mood hatte ich auf der Bühne überhaupt noch nicht gesehen, die legendären Ungarn waren ja auch lang genug inaktiv, bevor sie nun endlich die Reunion in die Gänge gebracht hatten. Dass dies ein weiser Entschluss war, konnte jeder Anwesende erleben. Der unnachahmliche Magyar-Groove war sogleich vorhanden, und die Band schien sich ziemlich bald in einen kleinen Rausch zu spielen. Den Muckern schien es jedenfalls ebenso Spaß zu machen wie dem ergebenen Publikum, bitte gern am Ball bleiben! Mirror Of Deception hatten ihr neues Album pressfrisch im Gepäck, weswegen sie nach dem mächtigen "Vanished" zur Vorstellung gleich mal ein paar Nummern von selbigem zum Besten gaben. Recht flottes Tempo legten sie dabei vor, was ja eigentlich mittlerweile bei der schwäbischen Institution an der Tagesordung ist. Alte Säcke wie ich brauchen aber natürlich auch alte Songs, von denen zum Glück noch einige kamen. Ich meine mich an "Student" und "Sojourner" zu erinnern, kann mich in verzwickeltem Kopf aber auch täuschen. Jedenfalls war es für mich das gefühlt schnellste Mirror-Konzert aller Zeiten, das natürlich auch viel zu schnell vorüber war. Da der Zeitplan ganz gut eingehalten werden konnte, standen gegen ein Uhr schließlich Apostle Of Solitude auf den Brettern. Und obwohl ihre Tour mit den schmerzlich vermissten B.S.T. erst am Folgetag beginnen sollte, präsentierten sich die Jungs eingespielt wie nach drei Wochen on the road. Unglaublich fett, welch doomige Wucht das Quartett zu nachtschlafender Zeit 6,66 Meter unter der Oberfläche Wiens entfachte! Da passte alles. Und das Songmaterial ist sowieso über jeden Zweifel erhaben, so dass es fast egal schien, welche Tracks sie zockten. Ich war begeistert und bildete mir zumindest ein, allen anderen wäre es ebenso ergangen. Großartiger Abschluss des ersten Festivaltages!


 

Samstag

Am Samstag stand ein dicht gedrängtes Tagesprogramm an, wofür ich erfreulicherweise früh genug in die Gänge kam, so dass ich nach kleinem Frühstück Richtung Narrenturm aufbrechen konnte. Welcher gar nicht so einfach zu finden war, da nicht mal eine ältere polnische Anwohnerin, die einst in der Fakultät beschäftigt war, genau Auskunft geben konnte. Schließlich erreichte ich um kurz vor 11 aber mein Ziel, wo ich auch wieder Simon und Enrico traf. Wir bezahlten unseren Obulus und schlossen uns einer weißbekittelten, langfingrigen, blonden Medizinstudentin als Führerin an. In schönem Österreichisch erzählte sie Einiges zur Geschichte des Gebäudes, das als Irrenanstalt diente, und zeigte diverse Präparate und Modelle. Die größte pathologisch-anatomische Sammlung überhaupt sei dort untergebracht, so richtig viel davon wurde aber nicht präsentiert. Was wahrscheinlich auch ganz gut war, denn die paar deformierten Geschlechtsteile und missgestalteten Skelette reichten bereits, um keinen Wunsch nach intensiverer Auseinandersetzung aufkommen zu lassen. Zur Mittagsstunde musste ich sowieso schon wieder weiterziehen, da die 2. Bundesliga bald zum Anstoß bitten würde. Die nette Kneipe JETZT kannte ich ja bereits von meinem letzten Aufenthalt mit Mülli, und diesmal fand ich sie auch schneller wieder. Ein Exil-Hamburger lungerte bereits vor der Pforte herum, die rechtzeitig kurz vor Spielbeginn öffnete. Meine Bestellung "was Fluffiges vom Fass" wurde mit lecker Schladminger beantwortet, während am Ösi-Tisch eher Weizen angesagt war. Mit ca. 8-10 St. Pauli - Fans sahen wir ein gutes Spiel gegen die ebenfalls zurzeit in ansprechender Form befindlichen Heidenheimer. Die nach Wiederanpfiff zwar in Führung gingen, aber gegen Joker Veermans bejubelten Ausgleich machtlos waren. Zwischendurch stand noch plötzlich ein Jägermeister vor mir, warum auch immer. Nach nettem Schnack und Spannung bis zum Schluss blieb es beim okayen 1:1, war wieder ein prima Abstecher in den 17. Bezirk. Leicht angezündet fuhr ich zurück zu meinem Lager, holte mir eine Falafel-Box und fläzte mich zwecks Schonung für den Abend auf meine Bettstatt, wo ich tatsächlich unverhofft einpennte. Gegen 19 Uhr kam ich wieder zu mir, zu spät für die heimischen Arctic Sea Survivors.

Also trudelte ich erst im Viper Room ein, als Hands Of Orlac auf der Bühne soundcheckten. Bereits dabei wirkten sie recht verpeilt, welcher Eindruck sich bestätigte, nachdem sie losgelegt hatten. Was auf Scheibe noch nach okayem Blood Ceremony - Abklatsch klingt, stellte sich live als völlig verzichtbarer Murks heraus. Da flüchtete ich lieber nochmal auf die andere Straßenseite mit dem dringenden Wunsch, alsbald meine HoO-CD aus dem heimischen Regal zu verbannen (wer opfert sich?). Auch anschließend wollte der Abend musikalisch erstmal nicht richtig Fahrt aufnehmen. Die obskuren The Spirit Cabinet überzeugten mich ebenso wenig wie die deathdoomigen Woebegone Obscured, bei denen ja anscheinend der aktuelle Altar Of Oblivion - Drummer ins Mikro growlt. Außerdem war zwischenzeitlich mal wieder die gerade von mir goutierte Biersorte aus, weshalb ich zum drölfzigsten Male umsteigen musste. Es ging bereits auf 23 Uhr zu, als endlich die guten Bands losgelassen wurden. Alunah schmeichelten meinen Ohren, Sängerin Siân auch meinen Augen. Lang nicht mehr in einen so tiefen Ausschnitt geblickt, trotzdem waren natürlich die gebotenen Songs das Entscheidende. Und diese konnten etwas, auch wenn deren Hittauglichkeit sich erst noch herausstellen muss. Die Daumen (...) der anwesenden Hetero-Männer zeigten nach dem Gig jedenfalls kollektiv steil nach oben. Danach hatten es Black Oath sogar etwas schwer, obwohl sie die bestimmt eingängigste Band des Abends darstellten. Ich war aber komischerweise nicht so ganz bei der Sache, was an Alunah, dem starken Ösi-Bier, oder der Kombination aus beidem gelegen haben könnte. Hellwach wurde ich aber nochmal nach 1 Uhr, als Castle auf der Bühne standen. Obwohl ich von der hohen Klasse des Gespanns von zwei vergangenen Gigs wusste, war ich gleichzeitig hochenergetisch geladen und völlig geplättet angesichts der unbändigen Power, die das Trio entfachte. Wer nur die Alben kennt, kann nicht ahnen, wieviel mehr Leben dieser Sound live entwickelt. Frau Blackwell ist so ziemlich die großartigste Frontfrau überhaupt, auch ohne tiefen Ausschnitt. Die letzte Stunde Doom over Vienna hatte es jedenfalls nochmal so richtig in sich, multipler Ohrgasmus nach zwei Tagen Vorspiel sozusagen. Das war kein Brett, das war ne ganze Hartholzwand. Völlig hin und weg wankte ich schließlich heim über die Landstraßer Hauptstraße.

Sonntag

Am "freien" Sonntag hätte ich so Einiges unternehmen können. Ich hätte diverse Grüfte begutachten können, vielleicht ein Museum besuchen oder in die Monet-Ausstellung gehen, eventuell auch Austria Wien gegen Salzburg im Stadion schauen können. Aber das malade Fleisch wollte nicht, die Nachwirkungen von Zwickel & Co. fesselten mich ans Bett. Zunächst bis kurz vor Mittag, als ich beschloss, etwas Nahrung aufzutreiben, da keinerlei Vorrat mehr auf dem Zimmer war. Ein paar hundert Meter die Straße hoch landete ich bei Vapiano, wo ich überhaupt erst einmal vor Jahren in Essen eingekehrt war. Im verstrahlten Kopf ist diese Systemgastronomie mit Kartenzahlmittel gar nicht so leicht zu durchschauen, ich musste mich schon ein bisschen anstrengen. Pasta mit Tomatenmatsche plus Salat schaffte ich zum Glück aber zu ordern, was ein ganz gutes Katerfrühstück darstellte. Anschließend zog ich mich zur Verdauungsarbeit wieder in mein Gemach zurück, wo ich den ganzen Nachmittag Bildungsfernsehen schaute. "100 Jahre WK I" lautete das Motto, zu dem es etliche interessante Dokus gab.

Irgendwann hatte ich aber genug von Schützengräben, Stellungskriegen und Kriegszitterern, und ich raffte mich erneut auf, meinem Körper Nährstoffe zu besorgen. Es sollte mal ein rein veganes Lokal sein, Veggiezz der Name, zum Karlsplatz war es nicht weit. Blöderweise stand ich jedoch vor verschlossener Tür. So schnell gab ich aber nicht auf und fuhr zur nächsten Filiale im Salzgries. Wo es mir gleich bekannt vorkam, das musste die Gegend ums Bermuda-Dreieck sein. Ich hatte Glück, der Laden war geöffnet, gemütlich, und das Seitansteak nebst Home Fries und Salat mundete köstlich. Die frische Luft hatte meine Lebensgeister sogar derart geweckt, dass ich mir den Genuss eines Schladminger Bio-Zwickles nicht nehmen ließ. Das beste Bier des Urlaubs! Ich dachte sogar über einen anschließenden Kneipenbesuch nach, blieb aber doch vernünftig und besorgte lediglich ein Safety-Sixpack für den braven Abend zu Hause. Den ich mit leichterer Kost in Form von z.B. South Park gestaltete, bis der Schlaf mich irgendwann einholte. 

Montag

Und schon war der Abreisetag gekommen. Gegen 10 Uhr fuhr ich zum Stephansplatz zwecks Henkersmahlzeit, Frühstück in der einzig rein veganen Filiale von Anker. Den Weg zum Hauptbahnhof nahm ich zu Fuß in Angriff, um nochmal ein bisschen Sightseeing einzubauen.

Ich schlich also um den Stephansdom herum, passierte die Karlskirche, schaute beim Schloss Belvedere vorbei und machte einen Abstecher in den Botanischen Garten. Schließlich machte sich aber mein schwerer Sack (auf dem Rücken) unangenehm bemerkbar, und ich war ganz froh, nun in die Bahn steigen zu können. Kaum sieben Stunden später kehrte ich frisch verdoomt ins traute Heim zurück.


Tofukeule, Januar 2019

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