Die Seegurke |
Eigentlich war sie hier lediglich als Platzhalter vorgesehen, bis sich "richtige" Beiträge einfinden würden. Doch überraschenderweise rief das Bild einer harmlosen Seegurke erstaunlich viel Resonanz hervor. Deswegen nun auf vielfachen Wunsch eines Einzelnen ein eigenes Feature für diesen possierlichen Meeresbewohner. Falls sich jemand mit Tiefenpsychologie o.ä. auskennt, wäre es interessant zu erfahren, welch traumatisches Kindheitserlebnis derjenige beim Anblick dieser schlüpfrigen Mitkreaturen zu verarbeiten sucht... |
Obige war die Ausgangsgurke. Das Teil sieht ja ungefähr so aus, wie man sich ein Tierchen dieses Namens als Laie vorstellt. Es gibt aber noch ganz andere Ausformungen, wobei dann auch Obstsorten wie Äpfel oder Ananasse (ääh...) ins Spiel kommen.
Foto: laszlo-photo, Wikimedia Commons
Nun sollte auch der Fachmann zu Wort kommen. Als absolute Koryphäe auf diesem Spezialgebiet gilt Prof. Dr. gyn. seeg. Bassenpflug, der seiner öchtzigbändigen Encyclopedia Holothurica folgende Zusammenfassung voranstellt: Dass sie auch heute bisweilen von menschlichen (?) Allesfressern vertilgt wird, beweist die folgende Aufnahme. PFUI DEIBEL! Nicht nachmachen!
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Dass unser Gürkchen nicht nur schlüpfrig ist, sondern auch einiges auf dem Kasten hat, beweisen folgende verbriefte Eigenschaften:
Das Überraschendste kommt aber erst noch:
Foto: Fritz Geller-Grimm, Wikimedia Commons Februar 2006 Bilder: Herkunft unklar, wenn nicht angegeben; Hinweise erbeten |